In meiner Praxis für LRS-Therapie biete ich seit 2010 Schülern und Erwachsenen mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und in der Rechtschreibung eine Lese-Rechtschreibförderung nach dem Konzept von Reuter-Liehr an.
Hierbei handelt es sich um ein wissenschaftlich fundiertes Konzept mit dem Ziel einer erfolgreichen Kompensation der LRS. Der nachhaltige Erfolg dieses Behandlungskonzeptes wurde durch mehrere unabhängige Studien belegt.
Das Behandlungskonzept entspricht zudem den aktuellen S3-Leitlinien der Deutschen Gesellschaft der Kinder- und Jugendpsychiater (DGKJP).
Das Therapiekonzept orientiert sich am Entwicklungsprozess des Schriftspracherwerbs und vermittelt ein konsequent strategiegeleitetes Lernen.
Der Start der Therapie erfolgt auf Grundlage einer ausführlichen Diagnostik an der Nullfehlergrenze des Kindes, um von Anfang an Erfolge zu verschaffen.
Die LRS-Therapie ist kein Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch und kann Lücken im Schulstoff nicht aufarbeiten.
Unter gewissen Voraussetzungen ist es möglich, finanzielle Unterstützung nach §35a SGB VIII beim zuständigen Jugendamt zu beantragen.
Für weitere Informationen sprechen Sie mich an.